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Passende Kommunikationsstrategie gesucht?


Kommunikationsstrategie leicht gemacht - eine gute Planung ist die halbe Miete| Tipps von Annett Oeding | Pimp My Startup
Eine gute Planung ist die halbe Miete

Wie bei den Basics in Deinem Startup, gilt auch bei der Kommunikationsstrategie: eine gute Vorbereitung ist die halbe Miete. Denn ohne Strategie ist keine effektive Kommunikation möglich! Nimm Dir die Zeit und mache Dir Gedanken, was Dir wichtig ist und was Du den anderen über Dich, Dein Unternehmen, Deine Ziele und Leidenschaften mitteilen möchtest. Das Ergebnis ist die Grundlage Du in Deine Kommunikationsstrategie. Wie Du dabei am besten vorgehst, zeige ich Dir mit meiner kleinen Anleitung.


Suche Deinen roten Faden

Bevor ich Dir die einzelnen Punkte aufzeige, die in eine Kommunikationsstrategie gehören, sei Dir darüber bewusst, dass Dich ein planloses Vorgehen immer Zeit, Image und Geld kostet. Damit Du das vermeiden kannst, stell zusätzlich zu den genannten Grundlagen auch noch weitere Fragen.


Mir hat es immer geholfen, ein leeres Blatt zu nehmen und mir zu notieren, was mein Ziel mit meinem Unternehmen ist und in welcher Zeit ich dieses erreichen will. Dann habe ich mir auch Gedanken gemacht, welches Gefühl Du bei meinen Kunden oder meiner Zielgruppe erzeugen möchte, wenn sie an mein Startup denken. Das ist der rote Faden in Deiner Kommunikationsstrategie, der Dir hilft, Dein Ziel zu erreichen. Die folgenden 3 Punkte sollten dann im Detail in Deiner Strategie beschrieben sein:


Punkt 1: Die Zieldefinition und Zwischenziele inkl. konkreter Termine


Wichtig ist hier, dass Du das große Ziel im Blick hast und vielleicht schon Erfolge auf Deinem Weg zeitlich einplanst. Welches Ziel Du anstrebst, bestimmst Du und damit die Richtung. Alles was danach in der Planung und auch Umsetzung kommt, klopfst Du immer wieder auf das Ziel ab. Möchtest Du Deine Bekanntheit mit definierten KPIs steigern oder hast Du ein bestimmtes Verkaufsziel, dass Du mit der passenden Kommunikation zum Zeitpunkt X erreichen willst?


Punkt 2: Der Zeit- und Maßnahmenplan


Jetzt wird es etwas taktischer und es geht mehr ins Detail. Erstelle Dir einen konkreten Arbeitsplan auf Wochen- und Monatsebene, der die Kommunikationskanäle und -mittel definiert und auch – ganz wichtig – Verantwortlichkeiten definiert. Übernimmst Du das Zepter oder gibst Du es nur für bestimmte Maßnahmen ab? Überlege Dir gut, wer der Hauptverantwortliche für die Kommunikation ist und ob derjenige auch Entscheidungen in Deinem Sinne treffen kann.

Konzentrierst Du Dich eher auf Social-Media oder doch für die klassische Pressearbeit? Jede Maßnahme erfordert eine andere Ausgestaltung. Warum? Effekte aus klassischer Pressearbeit sind nicht immer sofort sichtbar, sondern basieren auf konstanter Arbeit und Kontaktpflege mit Journalisten. Deine Social-Media-Accounts hast Du selbst in der Hand und erfordern täglich Zeit.


Punkt 3: Der Budgetplan

Nicht nur die Zeit und die Maßnahmen sind zu planen, sondern auch Dein Budget. Setzt Du Deine Strategien alleine um, hast Du ein Team an Deiner Seite oder benötigst Du Hilfe von außerhalb? Egal, wie Deine Budgetplanung aussieht, je besser Du planst, Grenzen definierst und vielleicht auch einen Puffer bereit hältst, desto besser bist Du vor bösen Überraschungen geschützt.


Nimm bitte für Dich mit:

Dein Budget ist nicht der entscheidende Faktor in Deiner Kommunikationsstrategie, sondern eine gute Planung. Denn jede Maßnahme kann man mit oder ohne Budget umsetzen. Natürlich dauert es ohne Budget etwas länger, da Du einen großen Part übernehmen musst, aber Du wirst an Dein Ziel kommen.


Los geht’s

Deine Annett

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